CANOE - LEXIKON [K]

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Kanadier (auch Canadier)

Canadier stammen von den Indianern Nordamerikas.

Die ersten Ausführungen bestanden aus Tierhaut und Knochen bzw. Birkenrinde

 

Kanu (auch Canoe)

Das Wort Kanu (engl. Canoe) ist der Oberbegriff für alle Wassersportgeräte, die mit Paddeln in Blickrichtung bewegt werden. Den Ursprung des Kanus datiert man auf ca. 4000 v.Chr. Ein Ur-Kanu wurde am Euphrat gefunden, das auf dieses Alter datiert wurde. Die Hauptmerkmale der Fahreigenschaften sind Schnelligkeit, Wendigkeit und Kippstabilität.

 

Katarakt

Bezeichnet ein Aufeinanderfolgen von mehreren Felsstufen mit der Folge von höherer Geschwindigkeit und Schwierigkeit auf Grund des Gefälles.

 

Kehrwasser (engl. Eddy)

Ist ein Bereich mit flußaufwärts, also gegen die Fließrichtung gerichtete Ströung. Bildet sich hinter Felsen oder anderen Hindernissen. Wird meist als Ruhepunkt oder Warteposition auf Paddelkollegen genutzt, oder um von hier den nächten Streckenabschnitt in Augenschein zu nehmen.

 

Kevlar™ (auch Aramidfaser)

Goldgelbe organische Kunstfasern aus aromatischen Polyamiden. Die Fasern wurden 1965 von DuPont entwickelt und unter dem Markennamen Kevlar™ zur Marktreife gebracht. Die Fasern zeichnen sich durch sehr hohe Festigkeit, hohe Schlagzähigkeit, hohe Bruchdehnung, gute Schwingungsdämpfung sowie Beständigkeit gegenüber Säuren und Laugen aus und sind darüber hinaus sehr hitze- und feuerbeständig.

 

Kiel

Hauptlängsträger des Bootes. erhöht auch den Geradeauslauf aber verringert die Drehfreudigkeit des Bootes.

 

Kielsprung, Kiellinie (auch Rocker)

Form des Kanubodens vom Bug zum Heck. Variiert von gerade bis extrem gebogen. Maßgeblich für die Wendigkeit des Kanus verantwortlich. Je stärker der Kielsprung, desto leichter dreht das Kanu aber um so schlechter wird der Geradeauslauf.

siehe Rumpfform & Unterschiff

 

Kippstabilität (auch Anfangsstabilität)

Neigungsunwilligkeit Bootes bei innerern Einflüssen, z.B. beim Einsteigen.